DGUV V3 Prüfung in Bad Staffelstein
Die DGUV V3 Prüfung in Bad Staffelstein wurde entwickelt, um der steigenden Anzahl von Betriebsunfällen mit elektrischen Hilfsmittel entgegenwirken zu können. Kurzschlüsse, defekte Geräte und Kabelbrände waren beinahe an der Tagesordnung. Damit diese so früh wie möglich erkannte werden und erst gar keine beschädigten elektrischen Hilfsmittel ans Netz gelangen können, wurde die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel ins Leben gerufen, die bereits von Anfang an ein Riesenerfolg war. Zur Bestimmung der Gefahren und Risiken werden die Menge, die Größe, die Art und die jeweilige Betriebsgröße berücksichtigt. Der Sach- und Personenschutz stehen im Fokus des § 26 BetrSichV.
Die einzelnen Prüfabschnitte der DGUV V3 Prüfung in Bad Staffelstein
Die Prüfung elektrischer Anlagen muss genau nach Vorgabe durchgeführt werden. Jeder Schritt baut auf dem vorhergehenden auf.
- Die Sichtprüfung der Außenhülle,
- Der Probebetrieb des elektrischen Hilfsmittels,
- Die Messung aller wesentlicher Kennwerte,
- Der Abgleich mit den gängigen Referenzdaten,
- Das gerichtsfeste Prüfprotokoll über die Prüfung elektrischer Anlagen,
- Das Anbringen der Prüfplakette am Arbeitsmittel,
- Die Bestandsbeschreibung der elektrischen Hilfsmittel,
- Die Bekanntgabe der festgestellten Risiken und Gefahren,
- Die Nennung der Fristen und Methoden zur Mängelbehebung,
- Der nächste Termin und
- Die Unterschrift des Prüfers.
Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel stellt die wichtigste Präventivmaßnahme zur Verhinderung von Arbeitsunfällen dar. Messabweichungen bei der Prüfung elektrischer Anlagen weisen auf mögliche Defekte hin. Die DGUV V3 Prüfung in Bad Staffelstein garantiert somit die Sicherheit aller Menschen im Unternehmen. Die Kosten für die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel amortisieren sich bereits innerhalb weniger Wochen.
Wie erfolgt die Festlegung der Prüfintervalle für die DGUV V3 Prüfung in Bad Staffelstein?
Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel hat
- vor der Erstinbetriebnahme,
- nach jeder Betriebsunterbrechung wie Reparatur, Wartung, Adaptierung,
- nach jedem Arbeitsunfall
- die üblichen Prüfabstände, die anlässlich der Beurteilung der Gefährdungen bestimmt werden.
Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel garantiert damit, dass es keine Chance gibt, dass defekte Geräte, Anlagen oder Maschinen ans Netz gelangen können. Wir ein elektrisches Hilfsmittel angeschafft, ist die Beurteilung der Gefährdungen Teil des Kaufvertrages und muss daher nicht mehr beigebracht werden. Da jedoch die Gefahren am Aufstellungsort andere sind als jene am Produktionsort, ist es dennoch zu empfehlen. Die Prüfung elektrischer Anlagen wird nach Arbeitsunfällen häufiger und gründlicher durchgeführt, um zu verhindern, dass sich diese wiederholen können. Die DGUV V3 Prüfung in Bad Staffelstein erkennt schon kleine Mängel, sodass diese schnell behoben werden können, bevor sie sich zu Katastrophen ausweiten können. Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel ist für sämtliche elektrischen Hilfsmittel aller Branchen und Unternehmen vom KMU bis hin zum Großkonzern verbindlich.
Die DGUV V3 Prüfung überprüft somit alle Unternehmen, sodass jedes für sich sicher ist, aber dadurch auch alle anderen sicher sind. Somit sind Folgeschäden oder Kettenreaktion durch defekte elektrische Betriebsmittel so gut wie ausgeschlossen. Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel berücksichtigt dabei natürlich auch gelagertes oder transportiertes Gefahrgut.
Zwei Betriebsarten - zwei unterschiedliche Gefährdungspotenziale!
Betriebs- und Arbeitsmittel werden nach der Art, wie sie betrieben werden, unterschiedlich beurteilt. Bei beiden handelt es sich um elektrische Arbeitsmittel, die zur Verrichtung der täglichen Arbeitsleistung im Unternehmen benötigt werden. Elektrische Hilfsmittel werden ortsfest oder ortsveränderlich verwendet. Ortsveränderliche Arbeitsmittel, die leichter als 23 kg sind und ständig von einer Betriebsstätte zur nächsten transportiert werden, unterliegen sehr hohen Gefährdungen. Die Prüfung elektrischer Anlagen betitelt jene elektrischen Betriebsmittel, die schwerer als 23 kg sind, als „ortsfest“. Diese elektrischen Hilfsmittel können nicht bewegt werden und unterliegen somit einem geringeren Gefahrenpotenzial. Die Prüfung elektrischer Anlagen muss bei ortsveränderlichen alle drei bis sechs Monate durchgeführt werden.
Im Bau- und Baunebengewerbe werden hauptsächlich ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel eingesetzt. Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel berücksichtigt daher den Dauerbetrieb, den hohen Verschleiß, die ständig wechselnden Einsatzorte sowie die unterschiedliche Handhabung durch das unterschiedliche Personal. Die ständige Hektik stellt eine zusätzliche Gefährdung dar. Die Prüfung elektrischer Anlagen in einem Büro unterliegt weniger Risiken und Gefahren. Die DGUV V3 Prüfung in Bad Staffelstein muss natürlich auch überprüfen, ob die Mängelbehebung ordnungsgemäß und fristgerecht durchgeführt wurde.
Wie entstand die DGUV V3 Prüfung in Bad Staffelstein und war sie erfolgreich?
- der Unfallversicherer,
- der Berufsgenossenschaften
- des Deutschen Dachverbands der Elektrotechniker, Elektroniker und Informationstechniker (VDE)
wollte mit der Entwicklung der DGUV V3 Prüfung in Bad Staffelstein ein wirksames Instrument gegen die Betriebsunfälle mit elektrischen Hilfsmitteln schaffen. Die Prüfung elektrischer Anlagen war bereits kurz nach Inkrafttreten ein voller Erfolg. Die DGUV V3 Prüfung führte zu einem sofortigen Rückgang der Arbeitsunfälle: Der Gesetzgeber hat somit schnell und effizient durch die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel die Betriebssicherheit verbessert.
Wir sind spezialisiert für die Prüfung elektrischer Maschinen und prüfen nach den Standards der VDE 0113.
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