DGUV V3 Prüfung in Albstadt
Mit der DGUV Vorschrift 3 sichert die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Arbeitnehmer in Unternehmen beim Umgang mit elektrischen Betriebsmitteln ab. Der Dachverband der gesetzlichen Unfallkassen garantiert damit die regelmäßige Kontrolle von Geräten, Maschinen und Anlagen. Einer der Bestandteile der DGUV V3 Prüfung in Albstadt ist die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel. Auch die Prüfung elektrischer Anlagen muss regelmäßig erfolgen. Die gesetzlichen Vorgaben für die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel und die Prüfung elektrische Anlagen stammen vom Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE).
Worauf zielt die DGUV V3 Prüfung in Albstadt ab?
Die DGUV V3 Prüfung in Albstadt wird für sämtliche Betriebsmittel vorgeschrieben, die mit Strom in Bewegung gesetzt werden. Als ortsveränderliches Betriebsmittel zählt in Computer in einem Bürogebäude dazu, genau wie eine Kaffeemaschine oder ein Bohrhammer in einer Werkstatt. Unbeweglich dagegen sind elektrische Anlagen, wie große Maschinen oder Produktionsstraßen sowie Verteiler oder Sicherungskästen. Zusammengefasst werden alle diese Geräte in den Rubriken ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel und ortsfeste Anlagen.
Das schließt die DGUV V3 Prüfung in Albstadt ein?
Zur DGUV V3 Prüfung in Albstadt gehört die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel. Auch die Prüfung elektrischer Anlagen ist eines ihrer wichtigen Bestandteil. Zur Gewährleistung der Sicherheit werden bewegliche Betriebsmittel, wie ein Wasserkocher und eine industrielle Anlage gleich behandelt. Weil sie elektrisch betrieben werden, können Gefahren von ihnen ausgehen. Deshalb muss eine DGUV V3 Prüfung in Büros genau so stattfinden, wie auch in Werkshallen. Im Mittelpunkt steht der Schutz der Arbeitnehmer.
DGUV V3 Prüfung in Albstadt - ortsfeste elektrische Anlagen
Ortsfeste elektrische Anlage sind Maschinen, Anlagen und Vorrichtungen, die massiv sind und mechanisch befestigt wurden oder beim Betriebs an den Aufstellungsort gebunden sind. Die Prüfung elektrischer Anlagen umfasst auch Betriebsmittel, die temporär an ihrem Ort fest angebracht und mit Kabeln an das Stromnetz angeschlossen sind.
Typische Beispiele: Produktionsstraßen, Werkzeugmaschine, Hausinstallationen, Elektroverteilungen
So gestaltet sich die Prüfung elektrischer Anlagen: Jede Prüfung elektrischer Anlagen wird in drei Schritte ausgeführt:
- die Sichtprüfung an der vollständigen Anlage
- die Funktionsprüfung in Bezug auf den Zweck der Anlage
- die Messprüfung für die Sicherheit der Anlage
Bei der Sichtprüfung werden bereits die offensichtlichen Mängel in den Blick genommen. Sie werden in der Folge auch abgestellt. Gleichzeitig wird der Wartungszustand der Anlage abgeschätzt.
Umfassender dagegen ist die Funktionsprüfung. Sie simuliert wichtigen Szenarien, zum Beispiel die schnelle und Reaktion auf einen Kurzschluss oder eine unmittelbar auftretende Spannung am Gehäuse. Nicht zuletzt werden einer Prüfung elektrischer Anlagen die sicherheitsrelevanten Teile unterzogen, wie die Brandhemmer und die Erdungssysteme.
In die abschließende Messprüfung werden wichtige Werte einbezogen. Wurde die elektrische Anlage bei der vorangegangenen DGUV V3 Prüfung in Albstadt verändert, wird bei der neuen Prüfung elektrischer Anlagen der übrig geblieben Leistungsumfang betrachtet.
DGUV V3 Prüfung in Albstadt - ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel
Bei der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel werden Geräte begutachtet, die bewegt werden können, wenn sie in Betrieb sind. Sie lassen sich beim Einsatz an jeden anderen Platz verlagern und müssen dafür nicht vom Versorgungsstromnetz getrennt werden. In einem Büros sind das Computer und Laptops, Bildschirme, Notebooks und dazugehörenden Ladegeräte und Ladekabel. In Werkstätten oder auf Baustellen zählen handgeführte Maschinen, wie Akkuschrauber oder Bohrhämmer zu den ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln.
Beim Ablauf einer Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel wird berücksichtigt, in welche Schutzklasse das Betriebsmittel eingruppiert worden ist. Es gibt insgesamt drei Schutzklassen. Elektrische Betriebsmittel aus der Schutzklasse 3 umfassen die geringsten Prüfschritte.
Vorgehensweise bei der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel
Auch hier eröffnet die Sichtprüfung den Prüfprozess. Dabei wird ebenfalls auf den ersten Blick erkannt, ob sich am Gerät bereits Schäden zeigen.
Als nächster Schritt steht bei der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel die Funktionsprüfung an. Bei diesem Bestandteil der DGUV V3 Prüfung in Albstadt wird getestet, ob alle Funktionen noch abrufbar sind, die das Betriebsmittel von der Konstruktion her beinhalten müsste. Die Messung des Isolationswiderstandes schließt die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel ab. Im gleichen Verfahren wird simuliert, ob bei Gefahr eine rasche Trennung des Betriebsmittels vom Stromkreis möglich ist.
Welche Voraussetzungen gelten für die Prüfer bei der DGUV V3 Prüfung in Albstadt?
Eine Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel ist immer eine Sache für Experten. Nach den rechtlichen Vorgaben der Gesetzlichen Unfallkassen muss bei der DGUV V3 Prüfung eine befähigten Person zum Einsatz kommen. Sie muss ihre fachlichen Kenntnisse durch eine elektrotechnische Ausbildung, eine zusätzliche Qualifikation oder durch Maßnahmen einer beruflichen Weiterbildung erlangt haben.
Die berechtigte Elektrofachkraft darf Mitarbeiter bei der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel mit Aufgaben betrauen. Vollständig verantwortlich für den regelgerechten Ablauf einer DGUV V3 Prüfung in Albstadt bleibt aber die vom Unternehmer beauftragte Elektrofachkraft.
Wir sind spezialisiert für die Prüfung elektrischer Maschinen und prüfen nach den Standards der VDE 0113.
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